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Waldbröl - Panarbora sammelt Bürgervorschläge - und will im Sommer öffnen .. mehr ..
Mülheim - Kölsche Weihnacht in der Stadthalle - zu Gast auch Klaus der Geiger und Tochter .. mehr ..
Mülheim - Caritativer Adventsmarkt an der Clemenskirche - ein Rückblick .. mehr ..
Deutz - Hafen wird neu bebaut - was geschieht mit den ansässigen Firmen? .. mehr ..
Rath-Heumar - Seniorin auf dem Zebrastreifen von Auto erfasst - und stirbt im Krankenhaus .. mehr ..
2014 waren es bereits über 60 Mio. Diese Zahlen ergab eine Anfrage im Stadtrat. Zudem stieg auch die Zahl der geduldeten und damit nach dem Aufenthaltsgesetz eigentlich ausreisepflichtigen Ausländer an.
Kommentar: Menschen in Not zu helfen, ist selbstverständlich. Aber man muss auch die Grenzen der eigenen Belastbarkeit kennen. Denn wer mehr Hilfe verspricht, als er halten kann, schadet mehr, als dass er nutzt. (rb/MF)
Die Lanxess-Arena gehört den Anteilseignern des „Immobilienfonds Köln-Deutz, Arena und Mantelbebauung GbR“. Der Fonds war vom Bankhaus Sal. Oppenheim und dem Troisdorfer Immobilienentwickler Josef Esch aufgelegt worden.
Im Dezember 2012 gab das Kartellamt die Übernahme der Arena-Betreibergesellschaft durch Europas Ticket-Marktführer CTS Eventim frei. Die Firma ist Mieter des Immobilienfonds und zahlt jährlich schätzungsweise rund sechs Mio Euro Pacht. (EXPRESS)
Der Bürgerverein Dellbrück fordert jetzt von der Politik, die Situation zu entschärfen. Autos mit Bergisch Gladbacher Kennzeichen würden nicht nur 90% aller Fahrzeuge auf dem Parkdeck und den öffentlichen Parkplätzen ausmachen. Mittlerweile seien auch alle Seitenstraßen zugeparkt. (KStA)
Kommentar: Damit Pendler auf die Bahn umsteigen können, sind Park & Ride - Parkplätze notwendig. An der Aufstockung der Thielenbrucher Parkpalette führt kein Weg vorbei. Strittig ist allein die Geldfrage. (rb/MF)
Mülheim - Die kölsche Eckkneipe ist auf dem Rückzug. Wieviel alleine in Mülheim zugemacht haben, hat wohl keiner gezählt. Grund dafür ist einmal der Wegfall tausender Arbeitsplätze: keine der Kneipen rund um das Schanzenviertel hat den industriellen Wandel überlebt.
Auch die Verbraucher tragen dazu bei: Statt in der Kneipe über Gott und die Welt zu befinden, sitzen sie zu Hause vor dem TV und schlürfen preiswertes Flaschenbräu. Außerdem dürfen sie dabei rauchen, was in der Kneipe nur mit Umständen möglich ist.
Von muslimischen Mitbürgern ist keine Rettung zu erwarten, der Islam missbilligt den Alkohol. Aber eine kleine Kneipe in Rheinnähe stemmt sich gegen den Trend. Die Alte Schiffsbrücke hält die Eck-Kneipen-Fahne hoch und lädt nicht nur zur monatlichen Blues-Session ein. (rb/MF)
