Köln - Der Festkomitee-Präsident Ritterbach "spinkst en de Zokunf": Vor einiger Zeit wurde das Festkomitee von Ehrenamtlern getragen. Jetzt haben wir einen hauptamtlichen Geschäftsführer, und diese professionelle Unterstützung werden wir ausbauen.
Um die Geschäfte zu leiten, braucht man Fachleute, die nicht unbedingt aus dem Karneval kommen. Früher bestand das Festkomitee aus den Präsidenten der Gesellschaften, heute ist das nicht mehr machbar."
Kommentar: Die Unternehmensführung soll professionalisiert und durch verstärktes Marketing / Sponsoring finanziert werden. "Arsch huh" wird als Vorbild genannt. Wie, die Seele des Karnevals bleibt dabei auf der Strecke? Na hören Sie mal, Karneval ist schließlich harte Arbeit und kein Vergnügen .. (rb)