Mülheim - Im Zusammenhang mit dem Strukturförderprogramm MÜLHEIM 2020 soll die Naherholungsnutzung auf der rechten Rheinseite im Abschnitt des Mülheimer Rheinufers weiterentwickelt werden. Damit soll gestalterisch die Lücke des Rheinboulevards zwischen Mülheimer Brücke und dem Rheinpark geschlossen werden.
Die Planung zum Rheinboulevard Mülheim wird am 3. September der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Amt für Landschaftspflege und Grürnflächen der Stadt Köln lädt Sie zur Bürger-Informationsveranstaltung MÜLHEIM 2020 - Rheinboulevard Mülheim herzlich ein:
Termin 3. September 2010 - 14.30 Uhr: Geländebegehung, Start Platz vor Hafenstr. 16, 16.00 Uhr: Kölner Jugendpark, Vorstellen der Planung mit anschließender Beantwortung von Bürgerfragen. (Stadt Köln, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen)
Mülheim / Deutz - 2007 hat sich die EU-Kommission an die BRD gewandt und Fragen in Zusammenhang mit einer vorliegenden Beschwerde über "mutmaßliche rechtswidrige Beihilfen im Zusammenhang mit dem Verkauf der alten Rheinhallen und Neubau der Nordhallen" übermittelt. Die Fragen haben Stadt Köln, Koelnmesse und Sparkasse KölnBonn mit Schreiben vom 23. Juli 2007 ausführlich beantwortet.
Mit Schreiben vom 1. September 2010 hat die EU-Kommission nun an die BRD weitere Fragen geschickt. Die Fragen betreffen insbesondere die Wertermittlung für die getätigten Ver- und Ankäufe der Grundstücke. Darüber hinaus fordert die Kommission ein unabhängiges Sachverständigengutachten über die Höhe des Mietzinses unter Berücksichtigung der üblichen Marktbedingungen und vergleichbarer Gewerbeimmobilien.
Die Stadt Köln hat eine öffentliche Ausschreibung für die Einholung eines solchen Gutachtens bereits vor dem Eingang des ergänzenden Auskunftsersuchens der EU-Kommission eingeleitet. Die gestellten Fragen werden von Stadt, Koelnmesse und Sparkasse KölnBonn fristgerecht bis zum 27. Oktober 2010 beantwortet werden. (Stadt Köln)
Mülheim / Paris - "Die belgische Schnellimbisskette Quick bietet in 22 Filialen in Frankreich nur noch islamisch statthaftes Essen an. Im Großraum der französischen Hauptstadt wurden am Mittwoch zehn Filialen auf das "Halal"-Angebot umgestellt. Grund für diesen Schritt sei ein erfolgreicher Probelauf im Winter gewesen, erklärte der Unternehmenschef Charret in Paris.
Die Pläne des Unternehmens wurden in Frankreich nicht von allen Seiten begeistert aufgenommen. Zwei Bürgermeister haben eine Klage wegen Diskriminierung eingereicht. Der Firmenchef reagierte und bietet nicht-muslimischen Kunden auch einen traditionellen Hamburger an. Dieser werde nur noch aufgewärmt, sagte Charret. Würde er dort frisch zubereitet, würde das Restaurant nicht mehr als rein gelten.
Frankreich hat mit über fünf Millionen Muslimen die größte muslimische Gemeinde in Europa." (T-Online) Unter dem Artikel wendet sich Google-Werbung mit diesen Anzeigen an die Leser: Finden Sie Ihre Muslima Braut - Gewinnen Sie 1.000 Euro zum Ramadan: Jeder Geldtransfer eine Gewinnchance.