Köln - Wer mit offenen Augen durch Köln geht, sieht sie überall: Malereien oder, je nach Sichtweise, Schmierereien an Häusern, Wänden, Brücken, Bahnhöfen, Mülltonnen, Stromkästen, Zügen oder Brummis.
Manche Ecken, wie die Geldernstraße Ecke Parkgürtel, sehen aus wie ein verwahrlostes Graffiti-Eldorado. Dagegen wird die Stadt notgedrungen immer wieder aktiv. Letztes Jahr wurden ca. 22.000 qm Graffiti entfernt.
Grundsätzlich werde die AWB im Rahmen des Vertrags über die Reinigungsleistungen im Stadtgebiet im Jahr beauftragt. Die Kosten beliefen sich im letzten Jahr auf ca. 700tsd Euro.“ (EXPRESS)
So, jetzt die Hefte rausgeholt und mitgeschrieben: Die Mehrzahl von Graffiti ist Graffiti und nicht Graffitos. Dagegen ist die Einzahl tatsächlich Graffito, schmeißt mir das in Zukunft nicht wieder durcheinander ..
Höhenberg - Ich stehe vor dem Kombibad in Höhenberg und will mein Rad aufschließen. Die Schwimmstunde ist vorbei, jetzt habe ich Hunger. Wie ich das Rad vom Schildermast entferne, bekomme ich plötzlich einen Eisklumpen auf den Schädel.
Es ist keine große Sache, aber ich bin doch leicht verärgert. Aber es sind keine Schneeballkinder in Sicht, es liegt ja nicht mal Schnee auf der Wiese. Hmm, das ist mir aber jetzt ein Rätsel, bis mein Blick am Verkehrsschild hochwandert.
Und da ragt eine Eisstange, die an einen Bohrkern erinnert, aus dem Schildermast heraus. Jetzt weiß ich, wer mir den Eisklumpen verpasst hat. Aber wie ist das Eis dort rein gekommen, und warum kommt es jetzt wieder heraus? Haben Sie eine Idee? (rb/MF)
BRD - Ein prominent besetzter Arbeitskreis fordert eine neue Islam-, Integrations- und Migrationspolitik: "Die deutsche Islampolitik ist weitgehend gescheitert, denn sie hat Integration behindert und die Extremisten gestärkt. "
Das sagen Lale Akgün (SPD) und Ali Ertan Toprak (CDU). Der "Arbeitskreis Politischer Islam" AK Polis, der heute erstmals an die Öffentlichkeit geht, fordert unter anderem die Auflösung der "Deutschen Islamkonferenz".
Durch ihren Fokus auf konservative bis reaktionäre Islamverbände hat die DIK die Integrationspolitik sogar sabotiert, da sie ausländischen Regierungen und Bewegungen wie den Muslimbrüdern noch größeren Einfluss verschaffte. (GBS)
Dellbrück - 02.07.25 - Tierheim Dellbrück nimmt 23 Katzen aus verwahrlostem Haushalt auf .. EXPRESS ..
Kalk - 30.06.25 - Chemieeinsatz am Bahnhof Kalk-Nord, Kasernenstraße .. EXPRESS ..
Deutz - 26.06.25 - Deutz-Mülheimer Straße: LKW fährt sich unter der Eisenbahnbrücke fest .. RadioKöln ..
Dünnwald - 17.06.25 - Ricky heißt der neu geborene Wisent-Nachwuchs im Tierpark Dünnwald .. KStA ..
Deutz - 15.06.25 - Bahnverkehr zwischen Deutz und HBF stundenlang gesperrt .. EXPRESS ..
Mülheim - 10.06.25 - Gedenkveranstaltung anlässlich des Nagelbombenattentats .. KStA ..
Mülheim - 10.06.25 - Bezirksvertretung diskutiert mehr Sicherheit im Radverkehr .. KStA ..
Kalk - 09.06.25 - Baum kippt auf der Kalk-Mülheimer Straße um und versperrt Hauseingang .. EXPRESS ..
Mülheim - 09.06.25 - ICE strandet in Höhe des Bergischen Rings und muss evakuiert werden .. T-Online ..
Höhenhaus - 08.06.25 - Nachbarn wollen am Wupperplatz wieder einen Baum .. EXPRESS ..
Porz-Grengel - Auffahrunfall von zwei Motorrädern - zwei Schwerverletzte .. Polizei ..
Poll - 29.06.25 - Discothek auf der Rolshoverstraße - Verletzte bei Angriff mit Auto - Festnahme .. Polizei ..
Kalk - 27.06.25 - Brennpunktteam Kalk fischt mit Erfolg kleine Fische .. Polizei ..
Rath-Heumar - 21.06.25 - Dreijähriger im Rather See ertrunken .. Polizei ..
Höhenhaus - 20.06.25 - Angeblicher Postbote begeht am Braunlager Weg bewaffneten Raub .. Polizei ..
Deutz - 19.06.25 - Explosion Deutz Kalker Straße / Deutzer Ring vor Restaurant Saman .. Polizei ..
Porz - 17.06.25 - Straftäter entflieht aus der Forensischen Klinik bei Freigang .. EXPRESS ..
Kalk - 17.06.25 - Bei Polizeikontrolle eines 21jährigen Schusswaffe und Kokain gefunden .. Polizei ..
Kalk / Höhenberg - 16.06.25 - Schwerpunktkontrollen: Unterschlagung, Drogen, ungültiger Führerschein .. Polizei ..
Kalk - 13.06.25 - Nachts Schüsse auf Friseursalon auf der Johann-Mayer-Straße abgegeben .. Polizei ..
Leverkusen / Merkenich - Der Neubau der Rheinbrücke Leverkusen durch die Autobahn GmbH sieht einen barrierefreien Ausbau der südlichen Geh- und Radwegrampe zur Kolmarer Straße in Köln-Merkenich vor.
Die Stadt Köln schlägt die Erweiterung der Radwegrampe bis Spoerkelhof in Merkenich vor und beauftragt die Autobahn GmbH mit Planung und Durchführung. Die Verlängerung würde zu einer attraktiveren Verbindung des Radverkehrs führen.
Die Kosten sind von der Stadt Köln zu übernehmen und betragen für die Maßnahme rund 1,1 Millionen Euro. Ein Finanzierungsbeschluss gilt vorbehaltlich des Inkrafttretens der Haushaltssatzung 2025/2026. (Stadt Köln)
Mülheim - In Baulücken hat eine Bebauung im Gegensatz zu den umliegenden Bereichen noch nicht stattgefunden. Im Hochbau werden innerörtliche unbebaute, von Gebäuden vollständig umgebene Areale als Baulücken bezeichnet.
Sie sind kurzfristig bebaubar und liegen an einer Straße zwischen anderen bebauten Grundstücken. Erschließungen sind vorhanden oder können ohne erheblichen Aufwand hergestellt werden, was die Bebauung von Baulücken billiger als die von Neubaugebieten macht.
Kommentar: Es pfeifen die Spatzen von den Dächern: Dem Ladeninhaber wurde gekündigt und das Haus soll abgerissen werden. An seiner Stelle soll ein Neubau entstehen, der nach vielen Jahren endlich auch die Baulücke füllen würde. (rb/MF)
Köln - "Radeln ohne Alter" ist eine weltweite Fahrrad-Initiative. Sie ermöglicht besonders älteren Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, Natur, Kultur, neue und bekannte Orte zu erfahren.
Die Fahrten wirken sich positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit aus. Gute Erfahrungen wurden mit den vorhanden Rikschas bei den Sozial-Betrieben Köln (SBK) gemacht. Die Senioren nehmen das Angebot gerne in Anspruch.
Das Angebot richtet sich an Heimbewohner und ist kostenfrei. Der Verein Radeln ohne Alter freut sich über Sponsoren, Spender und besonders über Ehrenamtler, die mithelfen, das "Radeln ohne Alter" so richtig zum Rollen zu bringen! (PR)
Porz - Die erste Schwimm-Kita Deutschlands wird in Porz-Wahn entstehen, direkt am Schwimmbad: "In erster Linie ist es ein Kita-Gebäude. Wir werden dort sechs Gruppen für circa 80 bis 100 Kinder unterbekommen.
Schwimmen deshalb, weil wir in unmittelbarerer Nähe zum Schwimmbad bauen, zum Wahnbad in Köln-Wahn. Und die große Besonderheit ist ein Gang. Das heißt, es gibt eine direkt Verbindung von der Kita zum Schwimmbad." So erklären die Stadtwerke.
So sollen die Wassergewöhnung und der Schwimmunterricht ganz einfach und ohne Umwege möglich sein. Heute gab es für das Kita-Projekt die Unterschriften. Bald soll der Bau beginnen. Planmäßig wird die Schwimm-Kita 2027 fertig sein. (RadioKöln)
Mülheim - Wer als Erwachsener schon einmal wunde Haut hatte, z.B. im Sommer vom Schwitzen unter den Achseln oder vom Joggen zwischen den Oberschenkeln, ahnt, wie Babies leiden, wenn ihr Windelbereich feucht und gerötet ist.
Wir haben zuerst eine Salbe ausprobiert, Hametum war unsere erste Wahl. Hat aber nicht so geholfen, wie gehofft. Sitzbäder mit Eichenrindenextrakt (Tannolact) können sie bei einem kleinen Baby gerne einmal versuchen oder besser gleich bleiben lassen.
Eine Freundin riet uns zur Heilwolle. Das ist nicht entfettete Schafswolle. Das enthaltene Wollfett (Lanolin) schützt und pflegt die angegriffene Haut, die flauschige Wollstruktur lässt viel Luft an die betroffenen Stellen. Das hat supergut funktioniert. (rb/MF)
Moers - "Kriminelle“ hat ein Unbekannter auf das Bild des Kölner Künstlers gekritzelt, direkt über einen Davidstern. Der Maler ist sauer. Das Werk von "Bananenkünstler" Baumgärtel thematisiert den Nahostkonflikt.
Es ist Teil der Wanderausstellung mit dem Titel "Zusammenleben" im Hans-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum. Ein Palästinenser und ein Israeli reichen sich die Hand. Und auch wenn die Kritzeleien für Entsetzen sorgten, das Bild soll vorerst nicht restauriert werden.
Diana Finkele, Chefin der Moerser Kulturverwaltung bezeichnet die Aktion als antisemitisch gegen alle Israelis gerichtet. Als Reaktion plant die Stadt Moers Diskussionsveranstaltungen zum Thema Nahostkonflikt und Antisemitismus. (WDR)
Wuppertal - In Wuppertal ist die bundesweit erste muslimische Ruhestätte, ein Park mit Pflanzen, Bach, Bänken und Plätzen, die Gräber gen Mekka ausgerichtet. Das berichtete die Westdeutsche Zeitung am 08. Januar 2021.
Muslimische Tote werden in Leinentüchern, auf der rechten Seite liegend, begraben. Vor der Bestattung werden die Toten rituell gewaschen. Bisher brachten Muslime ihre Toten oft in die Türkei oder arabische Länder, wenn sie sie traditionell beerdigen wollten.
Denn Gräber auf christlichen oder städtischen Friedhöfen garantieren nicht das für Muslime wichtige Ewigkeitsprinzip. Neuerdings werden die Toten häufig in Deutschland bestattet, die muslimischen Grabflächen werden knapp, berichtete der Deutschlandfunk am 25.01.23. (rb/MF)
BRD - Bei Fahrradunfällen diskutiert man oft eine Mitschuld der Radfahrer, wenn sie keinen Helm anhatten. Die Verletzungen wären dann weniger schlimm gewesen. Autofahrer nicken angesichts von Schmerzensgeld- und Schadenersatz-Zahlungen dazu.
Allerdings werden dieselben Autofahrer bei einem Blick in den Rückspiegel feststellen, dass sie selbst auch keinen Helm tragen. Schaut man sich die Zahl der schweren Kopfverletzungen bei Autounfällen an, wäre eine Helmpflicht für Autofahrer genau so angebracht wie für Radfahrer.
Aber solange der Gesetzgeber keine Helmpflicht anordnet, kann es auch keine Verstöße dagegen geben. Und den nicht vorhandenen Verstoß kann man nicht zum Nachteil des Radfahrers auslegen. Die Polizei empfiehlt den Fahrradhelm, dagegen ist nichts einzuwenden. (rb/MF)
EU - Der Vorläufer der EU war die EWG, spöttisch "Ewig wartet Großbritannien" genannt. Es dauerte von 1963 bis 1973, bis die Franzosen der britischen Mitgliedschaft zustimmten. Die Briten erhielten für den Beitritt etliche Extrawürste.
Genutzt hat es nicht. Die Vorstellung der "Splendid Isolation" hält sich hartnäckig. Die Briten fahren weiter auf der falschen Straßenseite, tauschen ihr Pfund nicht in Euro, behalten die Steueroasen und lassen sich sogar von Europa scheiden. (Brexit)
Stattdessen biedern sich die Briten den USA als 51. Staat an und riskieren den Abfall von Schottland und Irland. Das wäre das Ende des Vereinigten Königreichs und die Geburt als US-Kolonie und Steueroase. Wie ein prominenter Franzose sagte: "Die spinnen, die Briten .." (rb)
Welt - Die Vereinten Nationen warnen: 85% der Fischbestände werden bis an die Grenze genutzt. Politisch wird dem aber noch zu wenig entgegen gesetzt. Umweltschützer setzen auf die Verbraucher:
Wer bestimmte Fischarten gar nicht erst kauft oder im Restaurant bestellt, handelt richtig. Umweltschützer wie der WWF und Greenpeace unterstützen die richtige Wahl mit einem Fischratgeber, der jährlich aktualisiert wird.
Ohne Gewissensbisse können Verbraucher Forelle, Karpfen und Zander aus nachhaltiger Aquakultur kaufen. Speisefische wie Kabeljau, Hering und Lachs sind nur noch eingeschränkt empfehlenswert. (PR)
Mülheim - Alle Kölner sind erst einmal Fußgänger, bevor sie, je nach Bedarf, das Verkehrsmittel wechseln oder weiter zu Fuß gehen. Köln wurde für den Fußverkehr angelegt, die alten Römer hatten ja noch keine Autos.
Der tapfere Legionär durcheilte seine Kolonie per pedes und blieb so stets gut in Form. Dagegen pressten die Verkehrsplaner unserer Tage den Autoverkehr mit aller Gewalt in diese wunderbare Fußgängerstadt und richten viel Schaden an.
Mit der Fußgängerzone setzte scheinbar ein Umdenken ein. Aber die ist kein Verkehrs-, sondern ein Geschäftskonzept. Es wird Zeit, die Stadt den Fußgängern zurückzugeben. Wir informieren Sie gerne mit Nachrichten zum Thema .. (rb/MF)
Mülheim - Die Umgestaltung der Frankfurter Straße zwischen Montanus- und Heidelberger Straße soll durch Mittel des Städtebauprogramms gefördert werden. Derzeit ist der Straßenraum auf die Belange des Kfz-Verkehrs ausgerichtet.
Durch die Umgestaltung sollen auch die Bedürfnisse der anderen Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden. Der Straßenquerschnitt wird zu Gunsten des nicht motorisierten Verkehrs neu aufgeteilt und der ruhende Verkehr neu geregelt. (Stadt Köln)
Kommentar: Die Meldung der Stadt Köln stammt vom 31. Januar 2020 und ist nicht mehr verfügbar. Wir erinnern im Jahresabstand daran, damit die gute Idee "Neuaufteilung des Straßenraums" nicht in Vergessenheit gerät. (rb/MF)
Mülheim - Ab und zu geben wir gerne das Höhlenmenschen- Dasein auf, strecken die Glieder und gehen an die frische Luft. Wir wollen uns die Welt nicht im Handyformat, sondern in Originalgröße anschauen.
Es muss ja nicht gleich eine Gebirgswanderung oder ein Fernwanderweg sein. Auch ein Spaziergang von fünf bis zehn Kilometern Länge erfrischt Herz und Hirn und macht die Vorfreude auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen erst schön.
Zudem trifft man gut gelaunte Gleichgesinnte und kann sein pessimistisches Menschenbild korrigieren. Wenn Hunde- und Kinderbesitzer diesen freien Lauf lassen, schrumpft jede Wanderung sowieso zu einem Spaziergang .. (rb/MF)
Köln - Der Begriff Pflegekind ist allgemein gebräuchlich. Aber was bedeutet es genau, ein Pflegekind zu sein oder eines aufzunehmen? Im Stadtgebiet leben derzeit rund 650 Pflegekinder und -jugendliche.
Sie können zeitlich begrenzt, manchmal aber auch auf Dauer nicht in ihren eigenen Familien leben. Etwa, weil ihre Eltern mit Beruf, Haushalt und Kindererziehung, durch Schicksalsschläge oder Krankheit überfordert sind.
Dann können sie als Pflegekinder in Pflegefamilien untergebracht werden. Um Interessierte über die Vorausetzungen zu informieren, lädt der Pflegekinderdienst und das Familienbildungswerk jedes Jahr zu Info-Abenden ein. (rb/MF)
Mülheim - Wir essen viel Obst und Gemüse, aber gelegentlich kommt auch ein Würstchen in die Suppe oder zu den Pommes auf den Tisch. Dabei kann uns der Metzger von nebenan nicht mehr weiterhelfen.
Er hat konsequent auf "Halal" umgestellt und das Schwein als unreines Tier aus seinem Sortiment verbannt. Er verkauft jetzt nur noch gottgefällige Fleischwaren vom Rind, Lamm oder Geflügel. Also gehen wir zu REWE, da gibt's ja eigentlich alles.
Auch REWE hat auf die neue Kundschaft reagiert und die Würstchen-Verpackung geändert. Dort wird der Inhalt Schwein deutlich herausgestellt. Ein Tiersymbol räumt auch Sprachbarrieren beiseite und bewahrt die Kundschaft vor Missgriffen .. (rb/MF)
Mülheim - Wir finden es spannend, wer sich schon alles in Mülheim herumgetrieben hat. So lebte Max Schmeling, am 02. Februar 1905 geboren, einer der bekanntesten deutschen Boxer, vier Jahre in Mülheim.
Der NDR berichtet: "Nach der Ausbildung geht Schmeling 1922 ins Rheinland. Als ihn sein Arbeitgeber nach Mülheim versetzt, tritt Schmeling dem Mülheimer Boxclub bei." Schade, dass er nicht geblieben ist.
Aber deutscher Box-Meister wird man zu der Zeit eben nicht in Mülheim, sondern in Berlin. Und Schwergewichts- Weltmeister wird man in New York. Das waren dann auch die nächsten Stationen auf seinem Lebensweg. (rb/MF)