Stolz tragen die Schüler Shirts und Jacken mit dem Logo des Gymnasiums. Foto: v. Czarnowski
Stolz tragen die Schüler Shirts und Jacken mit dem Logo des Gymnasiums. Foto: v. Czarnowski
Gymnasium testet Schulkleidung
Mülheim - "Ich Adidas, du KIK war an unserer Schule nie ein Problem", betont Lehrer Karsten Müller. Markenwahn zu verhindern, ist auch nicht das Ziel der dunkelblauen T-Shirts, Polohemden und Kapuzenjacken mit Schullogo, die die Schüler des Genoveva-Gymnasiums kaufen können.
Stattdessen hofft er, dass eine freiwillige Schulkleidung das "Wir-Gefühl" der Schüler fördert. Auch Schülerin Erna, 15, vermutet: "Es soll zeigen, dass wir stolz auf die Schule sind und gerne hierhin gehen". Die Schülervertretung, so Müller, gab sich erst skeptisch.
Sie befürchtete eine altmodische Uniform im "englischen" Stil, aber die Oberteile scheinen den modischen Erwartungen der Jungen und Mädchen zu entsprechen. Billig sind die T-Shirts, Polos und Kapuzenjacken nicht, aber dafür kaufen die Schüler Qualitätsware, die moralische und ökologische Standards erfüllt. (KWS)
Stattdessen hofft er, dass eine freiwillige Schulkleidung das "Wir-Gefühl" der Schüler fördert. Auch Schülerin Erna, 15, vermutet: "Es soll zeigen, dass wir stolz auf die Schule sind und gerne hierhin gehen". Die Schülervertretung, so Müller, gab sich erst skeptisch.
Sie befürchtete eine altmodische Uniform im "englischen" Stil, aber die Oberteile scheinen den modischen Erwartungen der Jungen und Mädchen zu entsprechen. Billig sind die T-Shirts, Polos und Kapuzenjacken nicht, aber dafür kaufen die Schüler Qualitätsware, die moralische und ökologische Standards erfüllt. (KWS)
Stolz tragen die Schüler Shirts und Jacken mit dem Logo des Gymnasiums. Foto: v. Czarnowski
Radfahrerin von Auto erfasst
Holweide - Gegen 14.20 Uhr war die 18-Jährige am Dienstag, den 28.04.09 mit ihrem Fahrrad auf der Bergisch-Gladbacher-Straße unterwegs. In Höhe der Honschaftsstraße wollte sie an der Ampel die Bergisch-Gladbacher-Straße überqueren.
Hier wurde sie von einem Fahrer (62) eines Mercedes erfasst und prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Der Daimlerfahrer befuhr die Bergisch-Gladbacher-Straße in Richtung Dellbrück.
Beide Unfallbeteiligten äußerten, dass ihre Ampel zum Unfallzeitpunkt Grünlicht gezeigt habe. Die verletzte Frau, die keinen Helm trug, wurde mit Kopfverletzungen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht, wo sie stationär verbleiben musste. (dr)
Stolz tragen die Schüler Shirts und Jacken mit dem Logo des Gymnasiums. Foto: v. Czarnowski
Schäferhund gestohlen: Wo ist Leika?
Mülheim - Ein ungewöhnlicher Tierdiebstahl beschäftigt seit Samstag (26.04.) die Polizei in Köln-Mülheim. Gegen
16.15 Uhr klopften zwei Männer, ca. 40 Jahre, und eine ca. 50
Jahre alte Frau an der Wohnungstür eines 47-jährigen Mannes in Mülheim. Sie gaben an, von der Wohnungsgesellschaft zu sein und
fragten nach seinem Schäferhund.
Nachdem der Wohnungsinhaber seinem Hund ein Halsband umgebunden und ihn in den Flur geführt hatte, legte die Frau dem Tier eine Leine um. Dann entfernten sich die drei Unbekannten und verließen mit dem Vierbeiner das Haus. Bei dem 8 Monate alten Hund handelt es sich um einen Deutschen Schäferhund, der auf den Namen Leika hört. Er hat schwarzes und zwischen den Schulterblättern weißem Fell.
Die Personen werden vom Hundehalter so beschrieben: 1. Mann, 1,78, helle Hautfarbe, schmale Statur, dunkles T-Shirt, ¾-lange, olivgrüne Hose, Glatze, Ziegenbart 2. Mann: 1,75, helle Hautfarbe, dunkelblonder Kurzhaarschnitt, grünliches T-Shirt, grünliche Jeans, ungepflegt, 3. Frau, 1,70 m groß, korpulent, weißes Oberteil, Jeansrock, blonde kurze Haare. Hinweise bitte an das KK 55 unter Tel. 0221 / 229-0. (lf)
Nachdem der Wohnungsinhaber seinem Hund ein Halsband umgebunden und ihn in den Flur geführt hatte, legte die Frau dem Tier eine Leine um. Dann entfernten sich die drei Unbekannten und verließen mit dem Vierbeiner das Haus. Bei dem 8 Monate alten Hund handelt es sich um einen Deutschen Schäferhund, der auf den Namen Leika hört. Er hat schwarzes und zwischen den Schulterblättern weißem Fell.
Die Personen werden vom Hundehalter so beschrieben: 1. Mann, 1,78, helle Hautfarbe, schmale Statur, dunkles T-Shirt, ¾-lange, olivgrüne Hose, Glatze, Ziegenbart 2. Mann: 1,75, helle Hautfarbe, dunkelblonder Kurzhaarschnitt, grünliches T-Shirt, grünliche Jeans, ungepflegt, 3. Frau, 1,70 m groß, korpulent, weißes Oberteil, Jeansrock, blonde kurze Haare. Hinweise bitte an das KK 55 unter Tel. 0221 / 229-0. (lf)
Stolz tragen die Schüler Shirts und Jacken mit dem Logo des Gymnasiums. Foto: v. Czarnowski
Unfall mit Radfahrer, Nachtrag
Dellbrück - Vor ein paar Tagen verunglückte ein Radfahrer an der Einmündung Heidestraße/Wasserwerkstraße durch einen Autofahrer, der ihm die Vorfahrt nahm. (Siehe Nachricht vom 25.04.09) Wir haben bei der Stadtverwaltung nachgefragt, ob das "Vorfahrt achten"-Schild nicht durch ein "Stop"-Schild ersetzt werden sollte, um Unfälle dieser Art in Zukunft zu vermeiden.
Die Verwaltung kam nach einer Ortsbesichtigung und nach Rücksprache mit der Polizei zu dem Schluss, dass die Sichtverhältnisse gut und die Schilder und Fahrbahnmarkierungen ausreichend und sicher wahrnehmbar sind. Die Schilder sollen gereinigt werden und eines auch optimiert versetzt werden.
Ein Stop-Schild sei nicht notwendig, trotzdem soll über eine Optimierung nochmal nachgedacht werden. Erfreulich ist die kurze Reaktionszeit der Verwaltung. Innerhalb weniger Tage erfolgten ein Ortstermin und die Stellungnahme der Polizei. Hoffen wir also auf ein zukünftig unfallfreies Verkehrsgeschehen. (rb/MF)
Die Verwaltung kam nach einer Ortsbesichtigung und nach Rücksprache mit der Polizei zu dem Schluss, dass die Sichtverhältnisse gut und die Schilder und Fahrbahnmarkierungen ausreichend und sicher wahrnehmbar sind. Die Schilder sollen gereinigt werden und eines auch optimiert versetzt werden.
Ein Stop-Schild sei nicht notwendig, trotzdem soll über eine Optimierung nochmal nachgedacht werden. Erfreulich ist die kurze Reaktionszeit der Verwaltung. Innerhalb weniger Tage erfolgten ein Ortstermin und die Stellungnahme der Polizei. Hoffen wir also auf ein zukünftig unfallfreies Verkehrsgeschehen. (rb/MF)
