BRD - Die türkische Regierung hat in ihrem Kampf gegen die oppositionelle Gülen-Bewegung versucht, die Vermögen der Organisation und ihrer Mitglieder in Deutschland einfrieren zu lassen.
Eine Liste mit rund 80 Türken aus Deutschland, die der Bewegung des Predigers Fethullah Gülen angehören sollen, habe das Auswärtige Amt Ende April erhalten, berichtet der Spiegel in seiner neuen Ausgabe.
Die Bundesregierung lehnte Ende Juni die Forderung ab. Demnach fehle jegliche rechtliche Grundlage für Maßnahmen der Bonner Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gegen angebliche Gülen-Konten. (KStA)
Die deutsche Politik sollte weder für Gülen noch für Erdogan Partei ergreifen. Am sinnvollsten wäre ein Verbot ihrer Organisationen in Deutschland und die Ausreise ihrer islamistischen Funktionäre. Diese können dann in Ruhe die Türkei in Schutt und Asche legen, was bekanntlich der kürzeste Weg in's Paradies ist ..
Köln - Die Kölner Bürgerzentren präsentieren sich am 03.09.17 von 11-19 Uhr am Schokoladenmuseum. Mit dem Fest soll auch die kulturelle Arbeit der Bürgerhäuser bekannter gemacht werden.
Die "Kölner Elf" wurde Wirklichkeit, weil viele engagierte Menschen sie tatkräftig unterstützten. Es heißt weiter Kölner Elf, obwohl es schon 13 Kölner Bürgerhäuser gibt. So ist das in Köln: An Idealen halten wir eisern fest!
Wir lassen uns jedes Jahr ein schönes Programm einfallen, um Menschen, die die Bürgerhäuser noch nicht kennen, anzulocken. Das Programm finden Sie rechtzeitig in den Bürgerzentren auch im Internet. (rb/MF)
Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.
Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.