Mülheim - Der Wiener Platz und das Mahnmal an der Keupstraße sind zwei große Mülheimer Themen, die OB Henriette Reker in ihrer Amtszeit beschäftigt haben und noch immer beschäftigen.
Das zeigte sie bei ihrem Besuch in der Bezirksvertretung Mülheim. Rund eineinhalb Stunden stellte sie sich den Fragen der Bezirksvertreter. Sie sprach über Probleme und Fehler, betonte aber, dass vieles nicht in ihrer Hand liege.
So bei dem Mahnmal, das an den Anschlag auf der Keupstraße erinnern soll. „Wir haben es noch nicht geschafft, das Mahnmal zu errichten“, sagte Reker. Grund dafür sei, dass der Standort nicht der Stadt gehört. (KStA)
Die einen schauen freundlich und offen in die Kamera, die andern finstern lieber ein wenig. Wie richtige Männer eben ..
Tja, liebe Spottdrossel, das ist bei Machos so. Da sind Höflichkeit und Freundlichkeit eher ein Zeichen von Schwäche, wie Ehrlichkeit auch. Ups, was kommt denn da geflogen? Eine 5-kg-Hantel? Jetzt aber schnell gebückt ..