OB Reker findet Radfahren in Köln "zu gefährlich". Fotografieren wohl eher nicht .. (Bild Stadt Köln)
Preiswerte Auszeichnung

Köln - "Verkehrsfläche neu verteilt – Fahrradstraße setzt neue Maßstäbe für Fußgänger und Radfahrer": Mit dieser Maßnahme hat eine Fachjury die Stadt Köln unter die Top 3 für den deutschen Fahrradpreis 2020 gewählt.

"Mit einem Plus von bis zu 62% Radfahrer ist die Fahrradstraße am Friesenwall ein voller Erfolg.", so Andrea Blome, Beigeordnete für Mobilität der Stadt Köln. Darüber hinaus ist sie wegen der größeren Aufenthaltsqualität auch ein Gewinn für Fußgänger.

"Dass wir für den Deutschen Fahrradpreis nominiert sind, motiviert uns, diesen Weg zielstrebig fortzuführen. Für dieses Jahr planen wir die Einrichtung 15 weiterer Fahrradstraßen." Die Preisverleihung ist am 27. Februar 2020 in Essen. (Stadt Köln)

Kommentar von Biker am 18.01.2020

Natürlich freue ich mich, wenn die Stadt für eine Fahrradmaßnahme gelobt wird. Wer sich aber für die Realität interessiert, fädelt sich am Barbarossaplatz in die so hoch gelobte Strecke an den Wällen ein und versucht, auf diesem Weg zum Ebertplatz zu kommen. Das wäre die vielbesungene Alternative zu den Ringen. Viel Vergnügen!

Protest der Egonstraßen-Siedler. (Foto Markert / KStA)
Aufruf zur Demo

Stammheim - Liebe Freunde und Unterstützer, verhindern wir den Anschlag auf Vernunft, Anstand und Menschlichkeit in dieser Stadt, verhindern wir den Abbruch der Siedlung Egonstraße. Der Abriss, von dem die Stadt nicht abgeht, ist unnötig und hat keine rechtliche Notwendigkeit.

Warum wird der Abbruch nicht gestoppt? Es gibt noch nicht genug Menschen, die aufzustehen und sagen: Der Abriss ist unnötig und überflüssig. Verhindern wir ihn! Treffen wir uns am Dienstag, den 21. Januar 2020 um 15 Uhr vor dem historischen Rathaus am Altermarkt und fordern den Erhalt der Siedlung.

Wir bereiten eine Briefaktion an Frau Reker vor, in der wir ihr mitteilen, dass wir von ihr erwarten, dass sie als Chefin der Verwaltung eingreift und diesem beschämenden Treiben, diesem Spiel mit der Angst und der Not der Menschen ein Ende macht. Wir sehen uns am Dienstag um drei am Altermarkt! (INA)

Gebetsraum des MCC, Gremberger Straße 68 (Hinterhof), 51105 Köln (Eigenes Bild)

Aufruf zum Unglauben

Humboldt-Gremberg - Nicht alle Anteile im christlichem Glauben sind gleich glaub-würdig. Wir sollten nicht allen Stimmen, die uns etwas über Gott, die Welt und uns selbst erzählen, gleichermaßen glauben.

An diesem Sonntag laden wir euch ein zum "Sortieren"! Sagen wir uns los, wo Glaube mit Unheil und Unterdrückung verhaftet ist. Bauen wir stattdessen auf, was Jesus zur Grundlage seines Handelns und Wirkens gemacht hat:

Gottesbilder und Glauben an Inklusivität, Gemeinschaft, geistlicher Erneuerung und sozialem Engagement. Gottesdienst am Sonntag, den 19. Januar 2020 um 12 Uhr im MCC Gemeindezentrum, Gremberger Str. 68 (Hinterhof). (MCC)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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