Sichtlich stolz auf ihr gemeinsames Erstlingswerk sind Dirk Conrads (l.) und Norbert Löffler.
Schlosspark-Krimi
Stammheim - In der Burg zu Stammheim wohnten einst zwei Ritter. Als der eine sich auf einer Reise befand, führte dessen Dienstmagd eines Abends seine drei Kinder in den Burghof. Als die Magd bei dem Knaben stand, erschien ihr eine schauerliche Frauengestalt.

Sie trug einen schneeweißen Anzug und blickte mit bleichen Zügen starr auf sie hin über den nahen Zaun. So beginnt die Sage der weißen Frau von Stammheim, aufgezeichnet von Johann Bendel. Zu dieser Sage ist jetzt ein Köln-Thriller als Taschenbuch im Manvira-Verlag erschienen.

"Köln-Thriller" ist eine neue Buchserie beider Autoren Norbert Löffler und Dirk Conrads. Zum Buch "Fürstenblut - Die weiße Frau" gibt es am 09.10.16 eine Krimiwanderung mit Start im Café Lichtblick, mehr dazu auf Facebook. (KWS)
Kommentar von Leseratte am 29.07.2016
Die weiße Frau auf dem Titelbild kommt heftig blutverschmiert daher. Es ist halt eine Kölsche: 'ne rud-wieße Frau ..
Flughafen Köln-Bonn (Bild Bundesarchiv, CC BY-SA 3.0, Wikipedia)
Billig-Wachstum
Köln - Die Flughäfen Köln/Bonn und Berlin/Schönefeld entwickeln sich zu Drehkreuzen für Billigflieger. Das Wachstum an den Airports mit den meisten Discountanbietern findet das Zentrum für Luft- und Raumfahrt beindruckend.

So verzeichnete Köln bei den Flugangeboten im Herbst 2016 ein Plus von 20%, in Berlin sogar 50%. Befeuert wird die Entwicklung vor allem durch den irischen Billigflieger Ryanair, der seine Verbindungen in Köln und Bonn mehr als verdoppelte.

Eine gute Nachricht für Fluggäste: Die günstigen Kerosinkosten und die dynamische Entwicklung der Günstigflieger habe „teilweise zu deutlich fallenden Ticketpreisen“ geführt. So lagen die Durchschnittspreise 2016 10% niedriger als im Vorjahr. (EXPRESS)
VCD für Tempo 30 in den Städten (Bild VCD)

"Geht nicht" geht immer!
Köln - Kölner Bezirkspolitiker würden gerne öfter Tempo 30 in ihrem Bezirk anordnen. In schöner Regelmäßigkeit beschließt die Bezirksvertretung die Einführung des Limits. Genauso oft lehnt die Verwaltung das ab.

Aktuelles Beispiel: In Deutz hätte die Politik gerne, dass sich der Verkehr auf Justinianstraße, Gotenring und Gummersbacher Straße maximal mit 30 km/h bewegt. Die Antwort des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik: geht nicht.

„Wir sind schon gewohnt, dass fast alles, was wir an innovativen und modernen Ansätzen für den Verkehr vorschlagen, abgelehnt wird“, sagt Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (Grüne). (KR)
Heinz Meichsner (66), Tourenleiter beim ADFC, kritisiert: „Gerade im Domumfeld muss für Radfahrer mehr Platz sein.“ Foto Adnan Akyüz
Köln - fahrradfreundliche Stadt?
Köln - Die Markierungen an der Trankgasse und Am Domhof sind keine Woche alt, schon gibt es Zoff. Während Autofahrer hier komfortabel auf zwei Spuren fahren, quälen sich Radler über einen Mini-Schutzstreifen.

Der ist gerade mal 79 cm breit. „Viel zu schmal!“, sagt der ADFC Köln. „Das entspricht nicht den Empfehlungen für Radverkehrswege“, prangert Joachim Schalke (53), 1. Vorsitzender. „Das Mindestmaß liegt bei 1,25 m.“ (EXPRESS)

Kommentar: Autofahrer sollen beim Überholen mindestens 1 Meter Abstand zum Radfahrer einhalten. Aber welcher Autofahrer kann das bei dem wilden Gepinsel auf Kölner Straßen noch ernst nehmen? Sogar den KVB-Busfahrern geht das immer öfter am sprichwörtlichen Arsch vorbei ..(rb/MF)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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