Riesenschlange vor dem Depot 1: Hier soll AfD-Politiker Konrad Adam auftreten. (Foto Böhmer)
Birlikte - Gesinnungssheriffs unterwegs

Mülheim - Einen Zwischenfall gab es, als AfD-Gründungsmitglied Konrad Adam bei einer Diskussionsrunde im Depot 1 auftreten soll. Ein paar dutzend Antifa-Aktivisten stürmten die Bühne und entrollten Transparente.

Meral Sahin von der IG Keupstraße wirft den Demonstranten Bevormundung vor: „Ich bin erwachsen, ich will für mich selbst sprechen!“ Die Veranstalter beendeten die Gesprächsrunde, bevor sie angefangen hatte. Adam reiste ab. (EXPRESS)

Kommentar: Vielen Dank, liebe "Aktivisten", dass ihr entscheidet, mit wem wir über was reden dürfen. Das war arrogant, undemokratisch und unter dem Strich auch noch gute Werbung für die, die ihr angeblich verhindern wollt. (rb)

 

Kommentar von John Wayne am 06.06.2016
Der Veranstalter war gewarnt, aber er hat seine Veranstaltung nicht geschützt. Ob er nicht konnte oder nicht wollte, sei dahingestellt. So bleibt einschließlich der Ereignisse vor dem Termin der Eindruck von "absurdem Theater". Damit war wenigstens der Ort, das Schauspielhaus, gut gewählt.
von links nach rechts: Stefan Schwamborn, Ursula Engels, Henriette Reker, Hans-Jürgen Oste und Martin Domme (Bild report-k)
Neuer Flüchtlingskoordinator
Köln - Hans-Jürgen Oster, ehemaliger Leiter des Bürgeramtes in Mülheim, ist Kölns neuer Flüchtlingskoordinator. Bereits am 23. Mai stellte Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihn und sein Team vor.

Die neu geschaffene Stelle im Amt der Stadt Köln solle ressortübergreifend alle Aspekte der Flüchtlingspolitik in Blick nehmen und strategisch alle für die Stadt Köln relevanten Aufgaben zur Integration von Flüchtlingen koordinieren.

„Die Unterbringung ist nur der erste Schritt. Bei der Integration geht es um viel mehr“, so Reker. "Die Aufgaben des Flüchtlingskoordinators sei,  unterschiedliche Schnittstellen besser zu ergreifen und mögliche Verbesserungen einzuleiten." (report k)
Beim Asphaltbeton sind alle Mineralstoffe mit Bitumen umhüllt, die Mineralstoffe des offenporigen Asphalts werden dagegen nur an wenigen Punkten durch Bitumen verbunden. (Sascha Pöschl, Wikipedia)
Fahrbahnerneuerung A3
Dellbrück - Straßen.NRW erneuert die A3-Fahrbahn zwischen dem Kreuz Köln-Ost und der AS Dellbrück Richtung Oberhausen. Der offenporige Asphalt hat nach acht Jahren das Ende seiner Haltbarkeit erreicht.

Von Dienstagabend (7.6.) um 21 Uhr bis Mittwochmorgen (8.6.) um 5 Uhr wird die Baustellenverkehrsführung eingerichtet. Während der Bauzeit stehen immer drei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung.

Die Bauarbeiten pausieren während der Sommerferien. Nach den Sommerferien folgt Ende August die Erneuerung des Fahrbahnbelags in Gegenrichtung Frankfurt. (Straßen NRW)
Mülheimer Brücke (rb/MF)

Mülheimer Brücke - Teure Sanierung
Mülheim - Das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau legt dem Rat für seine Sitzung am 28.06.16 den Baubeschluss für die Instandsetzung der Mülheim Brücke zur Entscheidung vor.

In der 4-jährigen Bauzeit wird der Straßenverkehr für ca. 3 Jahre eingeschränkt. Die Stadtbahn wird für 19 Wochen durch einen Busverkehr ersetzt. Der Beschlussvorschlag beinhaltet die Kostenberechnung und Umsetzung der Gesamtinstandsetzung.

Der Kostenansatz beträgt rund 116 Millionen Euro inklusive eines Risikozuschlags von 15%. Durch den Baubeschluss wird der Risikozuschlag allerdings nicht freigegeben. Die Arbeiten sollen Ende des Jahres beginnen. (Stadt Köln)
Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)

Kölner Autobahnring überlastet
Köln - Die Kölner Polizei informierte am Montagvormittag über die Unfallentwicklung auf den Autobahnen. Mit 18 Toten dort verzeichne man schon 12 Tote mehr als vor einem Jahr.

Polizeipräsident Mathies blickt mit Besorgnis auf diese Entwicklung. Die Kölner Polizei gehe bereits konsequent gegen Geschwindigkeitsverstöße, Ablenkung und Abstandsunterschreitung vor. Bei vielen Unfällen seien diese Ursachen mitentscheidend für die schweren Folgen. (RK)

Kommentar: Mit mehr Kontrollen verschleisst man die Polizei und verärgert die Bürger. Auch an der Unfallursache "zuviel Verkehr" kann die Polizei nichts ändern, das ist Sache der Politik. Aber an der sinnvollen Medizin "weniger Verkehr" verbrennt man sich schnell die Finger. (rb/MF)
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 07.06.16
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Redaktion Mülheimer Freiheit
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